silke marchfeld
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"Meine Lieder, meine Sänge sind dem Augenblick geweiht“, aber sie bleiben zeitlos, wenn sie ursprüngliche Wahrhaftigkeit beschreiben und den inneren Ton treffen, der die wärmste Gemütstiefe wie den kalten Schleier der Todesahnung gleichermaßen unverwechselbar anzurühren vermag.Silke Marchfeld finden wir immer auf der Suche nach dem wahrhaftigen künstlerischen Ausdruck, der nicht nur die Kompositionen, sondern vor allem das Erlebnis der Musik zur persönlichen, intimen und nachhaltig wirkenden Erfahrung geraten lässt. Diese Suche umfasst die Beschäftigung mit zeitgenössischer Komposition genauso wie die hingebungsvolle Aufarbeitung der Kunstlieder, deren Zeitgenössigkeit vor allem in der Schönheit vieler Volkslieder wurzelt.

Tonio Passlick


Wer die Sängerin Silke Marchfeld kennt, weiß, dass ihre Kunst nicht nur eine der Töne, sondern fast noch wichtiger, eine der Sprache ist. Die Intensivität ihres Singens ist nicht nur Resultat einer ungewöhnlich schönen und vollen Stimme, sondern Ausdruck ihres klugen Textverständnisses.

Nikolaus Cybinski


Höhepunkt des Abends war aber das „ Urlicht“. Wann hätte man je einen dunkleren Alt als den von Silke Marchfeld gehört? Kein Wunder komponiert inzwischen Wolfgang Rihm für diese außergewöhnliche Stimme.

Robert Maschka, Reutlinger Nachrichten


… die ebenso souverän dramatische Rezitative wie kontemplative Arien gestaltete (wunderschön: „Sei stille dem Herrn“ )

Reinmar Wagner, Basler Zeitung


Eine warme, ruhig strömende Altstimme –Silke Marchfeld überzeugt ganz und gar mit ihrer einfühlenden, intelligenten Interpretation der Lieder von Brahms und Mahler …

Herbert Glossner, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt


Silke Marchfeld agiert mit erkennbarer Freude und entwickelt eine beachtliche Ausstrahlung auf der Bühne.

Olaf Goeke, Münsterische Zeitung


Sie verfügt über eine sicher und ruhig geführte Stimme mit wuderbar timbrierter Tiefe und klangvoller Höhe. Ebenso ist sie zur stillen Intensität fähig und zum prägnanten Hervorheben einzelner Worte.

Johannes Hasenkamp, Westfälische Nachrichten


Silke Marchfeld war endlich mal eine Magdalena, die den Text von der „ alten Nährmutter“ Lügen straft,- eine junge, selbstbewusste Gesellschafterin Evas und eine gute Altistin.

Kurt Osterwald, Orpheus


Und sie, ja sie war’s, die jenen „ Abschied“, der schier ein Drittel der gesamten Komposition ausmacht, zu einem Abschied macht, der auch uns da unten mitten ins Herz sticht.

Ulrich Dalm, Schwarzwälder Bote


… so viele Handlungsweisen und Singweisen wechselten sich ab, in knappsten Raum scharf getrennte Gegensätze und Übergänge ohne Verschleifung,- jetzt sind alle Register des Gesanges gemeistert.

Otto Müller-Girard, Weiler Zeitung


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